Unternehmen

Historie

Die Arbitrage Investment AG ist aus der im Juli 2005 gegründeten Lena Beteiligungs AG mit Sitz in München hervorgegangen, die insbesondere branchenübergreifend in ausgewählte Aktien aus dem nationalen und internationalen Nebenwertebereich investierte. Die Aktien der Lena Beteiligungs AG wurden im Juni 2006 im Rahmen eines IPO im Entry Standard der Wertpapierbörse Frankfurt am Main eingeführt und sind seit dem 17.12.2012 an der Börse Hamburg in den Freiverkehr (High Risk Market) einbezogen.

Im Rahmen der Ordentlichen Hauptversammlung am 05.07.2022 haben die Aktionäre entschieden, die Gesellschaft operativ neu auszurichten. Indem 2022 alle Anteile an der Arbitrage Sales Ltd., Dublin (Irland) im Wege einer Sachkapitalerhöhung in die Lena Beteiligungs AG eingebracht wurden, entstand nach anschließender Umfirmierung und Sitzverlegung die Arbitrage Investment AG mit Sitz in Köln.

Seitdem positioniert sich die Gesellschaft als Holding mit dem Fokus auf den Import, Handel und insbesondere innerdeutschen Vertrieb von Corona-Schutzausrüstung, wie FFP2-Masken (Koumask) und OP-Masken, Handschuhen, Antigen-Schnelltests sowie sonstiger Schutzausrüstung und weiterer Hygieneartikel zum Zweck der Infektionsvermeidung bzw. -erkennung. Der Vertrieb erfolgt über Ausschreibungen, Online-Portale, direkten Versand und Verkaufsstellen wie Apotheken und Geschäfte. Die Kundenausrichtung der Gesellschaft ist entsprechend divers und zielt auf Großabnehmer, wie beispielsweise Unternehmen, Behörden, Kliniken, Apotheken und Arztpraxen ab.

Um die Arbitrage Sales Ltd. weiterzuentwickeln, arbeitet die Gesellschaft momentan an der Erlangung einer Pharmalizenz. Im Zuge dessen soll dann das Sortiment ausgeweitet und durch gezielte Akquisitionen ergänzt werden.